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Stimmungsstörungen wie depressive Phasen, Antriebslosigkeit, Ängste oder Panikattacken können das Denken und Handeln stark einschränken. Hypnotherapie eröffnet die Möglichkeit, innere Ressourcen besser zu aktivieren, belastende Gedankenmuster zu unterbrechen und positive Erfahrungen stärker erlebbar zu machen.

Hypnose ist dabei nur eine Methode, die in einen umgreifenden psychotherapeutischen Prozess eingebettet ist. Ich arbeite als systemischer Therapeut im rechtlichen Rahmen des Heilpraktikergesetzes. 

Hypnotherapie bei Ängsten, Panikattacken und Wut

Ängste gehören zum Leben – doch wenn sie übermächtig werden, engen sie den Alltag stark ein. Panikattacken können plötzlich und ohne erkennbaren Auslöser auftreten, oft begleitet von Herzrasen, Schwindel, Atemnot und/oder weiteren körperlichen Beschwerden. Viele Betroffene erleben dabei ein Gefühl von Kontrollverlust. Ähnlich geht es bei Wutanfällen. 

Hypnotherapie ermöglicht es, die Aufmerksamkeit zu bündeln und auf innere Sicherheit zu richten. In Trance können Angstreaktionen abgeschwächt, körperliche Stresssignale beruhigt und neue Handlungsräume erschlossen werden.

Themen, die häufig in meiner Praxis vorkommen, sind:

 

  • Generalisierte Angst und ständige Anspannung

  • Panikattacken und Erwartungsangst

  • Soziale Ängste und Auftrittsangst

  • Prüfungs- und Leistungsängste

Hypnotherapie bei Depressionen

Depressive Phasen können sich durch Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Grübelgedanken oder das Gefühl innerer Leere äußern. Sie beeinträchtigen Alltag, Beziehungen und Lebensqualität.

Hypnotherapie kann dabei unterstützen, belastende Gedankenmuster zu unterbrechen und Zugang zu inneren Ressourcen zu ermöglichen. In Trance lassen sich positive Erfahrungen und Erinnerungen leichter aktivieren, was helfen kann, neue Perspektiven zu gewinnen. Zudem können Entspannung und Stressabbau gefördert werden – wichtige Faktoren im Umgang mit depressiven Verstimmungen.

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